von T. Meyer-Schade

Ziel war der Kartoffelacker von Familie Busacker. Nach einem kurzen Fußmarsch erreichten wir das Kartoffelfeld. Frau Busacker erklärte uns auf dem Kartoffelroder, wie die Maschine funktioniert. Im Anschluss erzählte Herr Busacker den Kindern einiges zu den Kartoffeln, die er anbaut. Sie mussten schätzen, wie viele Kartoffeln sich unter einer Pflanze verbergen.

 

Im Anschluss durften die Kinder ins Feld und die Kartoffeln der Sorte "Belana" mit der Hand ausbuddeln. Am Ende stellten die Kinder ihre größte und kleinste Kartoffel vor. Die größte Kartoffel fand Nils und die kleinste Elias. Und die schönste Kartoffel, in Herzform, hatte Mika gefunden. Frau Busacker verteilte an jedes Kind eine Kartoffeltüte, damit sie ihre selbstgeernteten Kartoffeln mit nach Hause nehmen konnten. Anschließend zeigte uns Herr Busacker noch einmal die "Laura", eine Kartoffelsorte, die besonders durch ihre rote Schale auffällt. Zum Schluss ging es zur Sortiermaschine, wo die Kinder selbst noch einmal testen konnten, wie schwer es ist, auf Schnelligkeit die "schlechten" Kartoffeln auszusortieren.

 

Wir bedanken uns bei der Familie Busacker, die sich den Vormittag für uns Zeit genommen hat. Es hat allen viel Spaß gemacht. Nun sind wir gespannt, welche Gerichte die Kinder aus den eigenen Kartoffeln kochen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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