von Walburga Pleus

Einen Film zu machen, ist nicht immer leicht, aber es macht sehr viel Spaß. (Amelie)

In unseren Gruppen haben wir gemalt und gebastelt, um unser Land schön zu machen. Dann haben wir mit dem iPad Fotos gemacht. (Greta H.)

Lea, Anika und ich waren im Team der Blaukarierten. Wir haben zuerst das Bild gemalt und die Figuren ausgeschnitten. (Hanna)

Ein Stop-Motion-Film besteht aus vielen, hintereinander gereihten Fotos. Für einen Stop-Motion-Film gibt es auf den iPads eine App. Die App reiht die Fotos zu einem Film. Die Fotos müsst ihr selbst machen. (Solveig)

Es geht so: Ich nehme mein Bild und meine Figuren, lege es auf den Boden und mache ein Foto. Dann schiebe ich eine Figur vor und mache wieder ein Foto und so weiter. Den Film, den wir gemacht haben, passte zur Strophe "Im Land der Buntgemischten" (Amelie)

Ich fand Stop-Motion toll! Wir mussten zwar 233 Fotos machen, aber das war nichts Schlimmes, sondern das Malen und Ausschneiden! (Kjell)

Gut, dass wir den Film an der interaktiven Tafel sehen konnten. Da konnte man gucken, was die anderen gemacht haben. Experten-Tipp: Klebt das Hintergrundbild mit Tesafilm auf dem Boden fest, damit es nicht verrutscht. Bewegt die Figuren dann immer ein Stück weiter und macht dann ein Foto. (Mika)

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